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Saisonabschluss mit Heimsieg

 

SHV Oschatz : Medizin Bad Gottleuba 38:33 (17:16) 

 


Die Partie begann mit einer ausgeglichenen Anfangsphase. In den ersten 15 Minuten agierten beide Teams auf Augenhöhe. Unsere Mannschaft zeigte sich konzentriert und wach, während die Gegnerinnen zunächst Schwierigkeiten hatten, ins Spiel zu finden. Dies zeigte sich unter anderem darin, dass sie bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nahmen – offenbar, um Ordnung in ihr Spiel zu bringen und die anfängliche Unsicherheit abzulegen.
Trotz des ausgeglichenen Spielverlaufs stellte sich im weiteren Verlauf die Torhüterin der gegnerischen Mannschaft als starker Rückhalt heraus. Sie vereitelte einige unserer gut herausgespielten Chancen. Diese Abschlüsse waren jedoch nicht immer konsequent genug, sodass wir es verpassten, uns frühzeitig abzusetzen.
Unser eigenes Angriffsspiel wirkte stellenweise etwas überhastet. Gelegenheiten wurden teilweise zu schnell abgeschlossen, was es dem Gegner ermöglichte, den Ballbesitz zurückzuerlangen. Dennoch konnten wir im Siebenmeterbereich eine starke Quote vorweisen und alle Strafwürfe erfolgreich verwandeln.
Positiv hervorzuheben war zudem unser defensives Verhalten. Durch cleveres Antizipieren und aktives Arbeiten in der Abwehr konnten wir mehrere Ballgewinne durch Wegfangen erzielen. Diese Balleroberungen gaben uns immer wieder die Möglichkeit, ins Tempospiel zu kommen und Druck auf den Gegner auszuüben.
In der 35. Spielminute nahm der Gegner seine zweite Auszeit – ein Zeichen dafür, dass wir ihnen zunehmend Schwierigkeiten bereiteten. Das Spiel wurde im weiteren Verlauf intensiver und körperlicher. Es entwickelte sich eine sehr foullastige Partie, in der beide Abwehrreihen stark agierten und sich keine der beiden Mannschaften deutlich absetzen konnte.
Ein Schlüsselmoment ereignete sich, als eine unserer Spielerinnen beim Versuch, einen Konter des Gegners zu unterbinden, unglücklich in den Laufweg geriet. Die Schiedsrichter werteten die Aktion als grobes Foul, was eine Rote Karte zur Folge hatte. Der Platzverweis war ein herber Rückschlag in einer Phase, in der das Spiel ohnehin schon auf der Kippe stand.
In den letzten zehn Minuten mussten wir zudem eine doppelte Unterzahlsituation überstehen, was unsere Defensive und Kondition stark beanspruchte. Die ohnehin schon angespannte Stimmung auf dem Feld spitzte sich in dieser Phase zu – sowohl auf der Bank als auch unter den Spielerinnen war der Druck spürbar.
Trotz aller Widrigkeiten hielt unsere Mannschaft kämpferisch dagegen und zeigte bis zur letzten Minute eine engagierte Leistung. Auch wenn das Spiel letztlich von vielen Unterbrechungen und intensiven Zweikämpfen geprägt war, konnten wir wichtige Erkenntnisse mitnehmen.

 

Es spielten: Jule Drabow, Lina Reinhardt, Lucy Schwenke, Christin Fiddecke, Susan Putzmann-Schwenke, Lisa Stein, Luisa Elschner, Lara Fiddecke, Greta Wetzig, Selina Otto, Lydia Hausmann, Cora Herrmann

 

A. KLUGE

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Di, 15. April 2025

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