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Dämpfer für die Frauen

BL Sachsen Mitte: HSG Weißeritztal gg SHV Oschatz 18 : 14 ( 8 :5 )

Im Abschlussgespräch wurden die Frauen darauf hingewiesen, dass das Erste Spiel vor einer Woche aufzeigte, worauf es ankommen muss, um bei der HSG Weißeritztal zu punkten.

Die Mannschaft ließ  von allem im Spielaufbau einiges vermissen. Nur gut, das die Gastgeberinnen auch mit ihrer Nervosität zu kämpfen hatten. So sahen die Zuschauer ein torarmes Spiel mit Stärken der Abwehrreihen auf beiden Seiten.

 

Beiden Vertretungen war das letzte Aufeinandertreffen noch in Erinnerung. Diese Gedanken könnten der Grund für die magere Torausbeute und den nervösen Spielbeginn sein.

Das 1:0 hatte knapp fünf Minuten Bestand, ehe Christin den Ausgleich erzielen konnte. Schlechtes Rückzugsverhalten endete für den SHV mit Strafwurf, Führung der Gastgeberinnen. Es vergingen sechs hektische Minuten ohne Torerfolg beider Seiten. Beim 4:1 in der 14. Minute musste die grüne Karte beim Kampfgericht für den SHV Oschatz abgelegt werden. Schlechte Ballbehandlung, Fehlwürfe und die Nervosität wurden der Mannschaft deutlich gemacht. Auch beim Gegner waren genau diese Probleme zu erkennen. Nach der Auszeit kam langsam der Eindruck auf, dass sich unsere Damen mehr bemühten, das Angesprochene besser zu machen. Es blieb eine torarme Partie, Weißeritztal hielt die Drei -Tore- Führung bis zur Pause. Erspielte Chancen fanden weiter nicht den erwünschten Erfolg.

Spielerinnen der eigenen Mannschaft versagten die Nerven, durch die vielen vergebenen Chancen, somit musste gehandelt werden. Die Gastgeberinnen ließen uns selten die Möglichkeit zu Ballgewinnen zu gelangen, um einfache Toren zu erzielen. Daran erkennt die Mannschaft woran im Training gearbeitet werden muss. Es nutzte aber nichts, das Spiel musste weitergehen. Bis zum 11:8 sah alles noch versöhnlich aus. Auf den Außenpositionen war heute der Wurm drin, weil die gegnerische Torhüterin ein gutes Stellungsspiel zeigte. Erste Verzweiflung war zu sehen. Die Gastgeberinnen konnten sich über einen 4-0 Lauf weiter absetzen, zum 18:11. Die letzten Spielminuten gehörten unseren Frauen, warum ein Aufbäumen erst jetzt. Es konnte nur noch bis auf 14:18 verkürzt werden.

 Unsere junge Mannschaft hat bei der HSG erkennen müssen, das jedes Spiel ein anderes ist. Die Gegner andere Ziele verfolgen, wie wir auch. Nächsten Sonntag gibt es ein neues Spiel, da gilt es einiges besser zu machen. Viel Erfolg dabei.

 

Die Frauen spielten wie folgt in Wilsdruff:

 

Leonie S. im Tor

Lydia H., Teresa F., Christin F., Susan P.-S., Lara F., Vanessa H., Greta W., Lisa S., Selina O.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

So, 25. September 2022

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