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Weitere Pluspunkte auf der Habenseite

SHV Oschatz – HSG Weißeritztal 23:21 (15:10)


Am vergangenen Sonntag hieß es wieder ab in die Rosi, Schuhe an und los geht’s. Es stand das Spiel gegen HSG Weißeritztal an. Im Hinspiel gewannen die Damen vom SHV Oschatz mit 27:24 (18:9). Im Vorfeld gab es verletzungsbedingte Änderungen, auf die sich die Oschatzer Frauen
einstellen mussten. Die Partie begann ungewöhnlich, da die Gäste ihre Trikottasche vergessen hatten, traten sie in den SHV Auswärtstrikots an. FÜr den Betrachter ergab sich auf dem Parkett SHV vs. SHV. Aber das tat dem Spiel keinen Abbruch. Die Frauen von Oschatz starteten super ins Spiel mit einer 3:0 Führung. Der Trainer von HSG Weißeritztal nahm schon die erste Auszeit in der 7. Minute. Die erste Halbzeit war davon geprägt, im Angriff schnell zu spielen, in der Abwehr sicher zu stehen. Die gegnerischen Angriffe blieben zum Teil in der SHV-Abwehr hängen oder wurden Opfer der Oschatzer Torfrauen. Die Gastgeber wechselten viel durch, die dadurch entstandene kurzzeitige Unruhe ging schnell in Spielroutine über. Auf beiden Seiten gab es Probleme mit dem Ball, der zu Fehlpässen führte. Somit ging es mit einen Halbzeitstand 15:10 für die Oschatzer Damen in die Kabine. In der Kabine wurden die Dinge angesprochen, das Spiel weiter schnell zu machen, in der Abwehr bessere Absprachen zu treffen und die Gäste-Torhüterin nicht
berühmt zu werfen. Nach dem alle kurz durchgeschnauft hatten, ging es an die zweite Hälfte. Die Frauen von Weißeritztal haben einen Torhüterwechsel durchgeführt. Dies führte bei den SHV-Frauen unverständlicherweise zu großer Verunsicherung, da diese Torhüterin im Hinspiel schon für viele Probleme gesorgt hat. Dadurch entstanden kaum Torerfolge. Wie in der ersten Hälfte vom Spiel wurde wieder viel gewechselt. Es entstanden Abspielfehler, die die Gegner ausnutzten und zu einfachen Torabschlüssen kamen. Es war ein enges Spiel in der 2. Halbzeit, in dem
die Oschatzerinnen nur 8 Tore geworfen haben. Trotzdem konnten die Frauen vom SHV Oschatz mit ihrer kämpferischen

Leistung die Parie für sich entscheiden und sich über zwei weitere Pluspunkte freuen.




Es spielten:
Im Tor: Jule Drabow, Leonie Schlittchen,
Lydia, Hausmann, Teresa Franke, Christin Fiddecke, Anastasia Kluge, Susan Putzmann￾Schwenke, Cora Herrmann, Lara Fiddecke, Vanessa Herzig, Greta Wetzig, Lisa Stein, Clara Sternberger
 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Di, 09. April 2024

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